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Therapeutisches-Muskelimpuls-Training

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EMS- / EMA- / EEMA- TRAINING / MIKROSTROM-TRAINING

  • EMS => Elektro-Muskel-Stimulation mit Niederfrequenz (NF)
  • EMA => Elektro-Muskel-Aktivierung mit Mittelfrequenz (MF) (Mikrostom)
  • EEMA => Externe-Elektro-Muskel-Aktivierung mit MF Trägerwelle und aufmodulierter NF plus aufmoduliertem Schwellstrom

Bei diesem speziellen Training wird über die Einwirkung von Stromimpulsen die quergestreifte Skelettmuskulatur zur Kontraktion gebracht. Beim herkömmlichen Training werden die Muskeln über elektrische Signale vom zentralen Nervensystem (ZNS) gesteuert. Die Muskulatur reagiert beim EMS-Training auf die elektrischen Impulse der extern angelegten Elektroden. Dabei kann der Muskel nicht unterscheiden, ob der Reiz vom Gehirn oder von außen kommt – er reagiert jedoch mit einer Kontraktion. Die Anwendung als aktives Ganzkörpertraining verbindet die Vorteile aus konventionellem dynamischen Krafttraining und elektrischer Muskelstimulation.
Die Muskeln erfahren deutlich intensivere und neue Trainingsreize.
Durch gleichzeitiges Anspannen aller großen Muskelgruppen und zeitgleiches Aktivieren von Agonisten und Antagonisten sowie der mit klassischen Methoden schwer zu erreichenden Stabilisationsmuskulatur findet ein echtes Ganzkörpertraining statt.
Der sinnvolle Trainingsaufbau unter Einbeziehen funktioneller Übungen aus Sport und Alltag unterstützt die intra- und intermuskuläre Koordination. Außerdem wird die Wahrnehmungsschulung zum Erlernen von Bewegungen erleichtert. Einseitige muskuläre Fehlbelastungen und Dysbalancen werden vermieden.
Sportartspezifische Bewegungen, die sich sonst kaum ins Krafttraining integrieren lassen, können beim Ganzkörper-EMS-Training optimal eingesetzt werden.

Der Zeitgewinn ist ein wesentliches Argument für das EMS-Training. So sind schon mit gerade 20 Minuten Ganzkörper-EMS-Training Leistungsverbesserungen möglich, die selbst bei konventionellen Training mit einem Trainingsaufwand von mehr als 60 Minuten kaum erreicht werden. Die Kombination mit klassischem Krafttrainingsmethoden eröffnet völlig neue Trainingsdimensionen, weshalb gerade im Leistungs-, Freizeit- und im Gesundheitssport das EMS-Training zunehmend Bedeutung gewinnt.

Mikrostrom (EMA) ist die optimale Ergänzung zu EMS. Das Training mit Mikrostrom fördert alle sportmotorischen Fähigkeiten: Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination, Schnelligkeit. Weitere zentrale Themen sind Biokinematik, Rehabilitation, Sturzprävention, Triggerpunkttechniken und Meridianaktivierung. Die Tiefenentspannung via Mikrostrom erzeugte letztlich im Ergebnis deutlich weniger Probleme mit „Muskelkater“ und ähnlich schmerzhaften Effekten.

Außerdem führt Mikrostrom in biologisch akzeptabler Stärke zu einer messbaren Normalisierung des Zellstoffwechsels und somit auch zu der Erklärung, warum Mikrostrom auch Schmerzen lindern kann.

Folgende Effekte des EMA-Trainings sind nachgewiesen:

  • Stärkung des Immunsystems
  • Antibakterieller und antiviraler Infekt
  • Aktivierung der T-Lymphozyten
  • Neubildung von Bindegewebe
  • Verbesserung der DNA-Synthese
  • Erhöhung der Insulinbindung
  • Verbesserung der Kalziumaufnahme
  • Verkürzung von Heilungsphasen um mehr als 50 %